Charte d'endossement des projets culturels Paris Aéroport
Publication animée
ENDOSSEMENT DES PROJETS CULTURELS
Les grandes règles
Novembre 2016
INTRODUCTION Paris Aéroport s’engage à ce que le meilleur de la culture parisienne et française s’invite partout dans nos aéroports pour que l’art fasse aussi partie du voyage. Cette charte permet d’assurer l’endossement des projets culturels par la marque Paris Aéroport, de valoriser ainsi l’engagement pris d’émerveiller nos voyageurs et de nourrir pleinement notre promesse Paris vous aime. La démarche culturelle de Paris Aéroport est déployée dans l’ensemble des terminaux : œuvres originales, sculptures, initiatives musicales rythment ainsi les parcours passagers au sein des aéroports Paris-Charles de Gaulle et Paris-Orly.
SOMMAIRE
INTRODUCTION ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... 2
1 - RAPPEL DES FONDAMENTAUX ........................................................................................................................................................................................................................................ 4 LE LOGOTYPE ................................................................................................................................................................................................................................................................................... 5 LES COULEURS D’ACCOMPAGNEMENT ................................................................................................................................................................................................................................. 6 L’UNIVERS TYPOGRAPHIQUE .................................................................................................................................................................................................................................................... 7 2 - LES PROJETS CULTURELS PÉRENNES ....................................................................................................................................................................................................................... 8 LE CARTEL ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... 9 LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS ................................................................................................................................................................................................................................ 11 • Le cartel marque - commande .......................................................................................................................................................................................................................................... 12 • Le cartel marque - partenariat ........................................................................................................................................................................................................................................... 13 • Le cartel titre d’exposition .................................................................................................................................................................................................................................................. 14 • Le cartel nom d’artiste .......................................................................................................................................................................................................................................................... 15 • Le cartel introductif ............................................................................................................................................................................................................................................................... 16 • Le cartel introductif - version longue ............................................................................................................................................................................................................................. 17 • Le cartel digital ........................................................................................................................................................................................................................................................................ 18 • Les adaptations de taille ...................................................................................................................................................................................................................................................... 19 SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS ............................................................................................................................................................................................................................................ 20 • Le positionnement relatif des cartels - Commande - 3 cartels .................................................................................................................................................................................................................................................... 21 - Commande - 4 cartels ................................................................................................................................................................................................................................................... 22 - Partenariat - 4 cartels .................................................................................................................................................................................................................................................... 23 - Partenariat - 5 cartels .................................................................................................................................................................................................................................................... 24 - Interdits ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 25 • Le positionnement des cartels dans l’espace - Coursive sans travelator ................................................................................................................................................................................................................................................ 26 - Coursive avec travelator ................................................................................................................................................................................................................................................. 27 - Espace restreint ................................................................................................................................................................................................................................................................ 28 SCÉNOGRAPHIE COMPLÉMENTAIRE ................................................................................................................................................................................................................................... 30 • Le biseautage des œuvres ................................................................................................................................................................................................................................................... 31 • Le support losange ................................................................................................................................................................................................................................................................ 32 • L’habillage mural - Les mots ........................................................................................................................................................................................................................................................................ 33 - Les descriptions .......................................................................................................................................................................................................................................................... 34 - Projets culturels contemporains ........................................................................................................................................................................................................................... 35 - Projets culturels patrimoniaux .............................................................................................................................................................................................................................. 36 3 - LES PROJETS CULTURELS ÉVÉNEMENTIELS ...................................................................................................................................................................................................... 38 LA BÂCHE ....................................................................................................................................................................................................................................................................................... 39 • Construction ............................................................................................................................................................................................................................................................................ 40 • Version commande ................................................................................................................................................................................................................................................................ 41 • Version partenariat ................................................................................................................................................................................................................................................................ 42 • Œuvre sur fond blanc ........................................................................................................................................................................................................................................................... 43 4 - OUTILS DE COMMUNICATION ET/OU DE PROMOTION DES PROJETS CULTURELS ............................................................................................................... 44 LES SUPPORTS ............................................................................................................................................................................................................................................................................. 45
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RAPPEL DES FONDAMENTAUX
RAPPEL DES FONDAMENTAUX LE LOGOTYPE Le logotype est l’élément identitaire central et fondamenatl de la marque. Son dessin, ses proportions et ses couleurs sont immuables et ne doivent pas être modifiés, quel que soit le support. ZONE DE PROTECTION La zone de protection définit un espace autour du logotype dans lequel aucun élément graphique (texte, filet, image) ne doit apparaître. Elle se définit par rapport à la hauteur de deux « P » de Paris. TAILLE MINIMALE D’UTILISATION Le logotype de référence ne doit pas être utilisé à une largeur inférieure à 20 mm. Cette taille minimale doit impérativement être respectée pour préserver la visibilité et la lisibilité du logotype. Des versions spécifiques du logotype non présentées dans cette charte existent pour les utilisations exceptionnelles : se reporter à la Charte du logotype Paris Aéroport (mai 2016) pour de plus amples détails. ta fi I r t ti fi it t r l t l l l t r i (t t , fil t, i ) it r îtr . ll fi it r r rt l t r ri . TAILLE MINIMALE D’UTILISATION Le logotype de référence ne doit pas être utilisé à une largeur inférieure à 20 mm. Cette taille minimale doit impérativement être respectée pour préserver la visibilité et la lisibilité du logotype. Des versio s spécifiques du logotype non présent es dans cette charte existent pour les utilisations exceptionnelles : se reporter à la Charte du logotype Paris Aéroport (juillet 2016) pour de plus amples détails.
LE LOGOTYPE PARIS AÉROPORT
COULEURS
PANTONE 2748 C CMJN C100 M95 J0 N10 RVB R3 V31 B115 HTML #031F73 RAL 5022
PANTONE Bright Red C CMJN C0 M85 J100 N0 RVB R200 V65 B24 HTML #C84118 RAL 3024
ZONE DE PROTECTION
TAILLE MINIMALE
20 mm minimum
VERSIONS MONOCHROMES EXCEPTIONNELLES
Version monochrome noire
Version en réserve blanche
PANTONE PROCESS BLACK C CMJN C0 M0 J0 N100 RVB R0 V0 B0 HTML #000000
CMJN C0 M0 J0 N0 RVB R255 V255 B255 HTML #FFFFFF
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RAPPEL DES FONDAMENTAUX LE LOGOTYPE Le logotype est l’élément identitaire central et fondamenatl de la marque. Son dessin, ses proportions et ses couleurs sont immuables et ne doivent pas être modifiés, quel que soit le support. ZONE DE PROTECTION La zone de protection définit un espace autour du logotype dans lequel aucun élément graphique (texte, filet, image) ne doit apparaître. Elle se définit par rapport à la hauteur de deux « P » de Paris. TAILLE MINIMALE D’UTILISATION Le logotype de référence ne doit pas être utilisé à une largeur inférieure à 20 mm. Cette taille minimale doit impérativement être respectée pour préserver la visibilité et la lisibilité du logotype. Des versions spécifiques du logotype non présentées dans cette charte existent pour les utilisations exceptionnelles : se reporter à la Charte du logotype Paris Aéroport (mai 2016) pour de plus amples détails. S COULEURS D’ACCOMPAGNEMENT ’univers colorie des marqu s Groupe ADP Paris Aéroport se compose de couleurs principales vives, a sociées au bla c et à ne gamme de couleurs co plémentair s plu douces. LES COULEURS PRINCIPALES Les couleurs majeures de la marque P ris Aéropo t son le bleu e le orange issus d l gotype, ainsi que le blanc qui vient en complém n . La marque Groupe ADP comporte en outre un bleu complémentaire. LES COULEURS SECONDAIRES Les couleurs secondaires sont des teintes plus douc s qu viennen soutenir l s couleurs principal s pour rythmer l’express on des marques Groupe ADP et Paris Aéroport. C couleur econdaires s’organisent en troi ambiances : - une gamme de gris qui vient en soutien discret ; - une gamme de bleus et verts ; - une gamme de teintes plus chaudes .
COULEURS PRINCIPALES
COULEURS SECONDAIRES
Gamme de gris
Gamme de bleus et verts
Gamme de teintes chaudes
Se reporter à la Charte de Style Groupe ADP et Paris Aéroport (juillet 2016) pour de plus amples détails.
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RAPPEL DES FONDAMENTAUX LE LOGOTYPE Le logotype est l’élément identitaire central et fondamenatl de la marque. Son dessin, ses proportions et ses couleurs sont immuables et ne doivent pas être modifiés, quel que soit le support. ZONE DE PROTECTION La zone de protection définit un espace autour du logotype dans lequel aucun élément graphique (texte, filet, image) ne doit apparaître. Elle se définit par rapport à la hauteur de deux « P » de Paris. TAILLE MINIMALE D’UTILISATION Le logotype de référence ne doit pas être utilisé à une largeur inférieure à 20 mm. Cette taille minimale doit impérativement être respectée pour préserver la visibilité et la lisibilité du logotype. Des versions spécifiques du logotype non présentées dans cette charte existent pour les utilisations exceptionnelles : se reporter à la Charte du logotype Paris Aéroport (mai 2016) pour de plus amples détails. ’UNIVERS TYPOGRAPHIQUE ’univers typographique des marqu s Groupe ADP et Paris Aéroport se compose d typ graphies contemporaine et élégantes, choisies en cohérenc avec le tyle des identités de marque. LA TYPOGRAPHIE PRI T typographie à utiliser en print t l Gotham . Elle s’applique dans toutes les graiss s. LA TYPOGRAPHIE WEB C’est également la Gotham qui est utilisée pour tous les supports digitaux : sites Internet et intranet, applications et supports promotionnels. Se reporter à la Charte de Style Groupe ADP et Paris Aéroport (juill t 2016) pour de plus amples détails.
LA TYPOGRAPHIE PRINT ET WEB
GOTHAM
Utilisation principale
Utilisation secondaire
Thin Light Book Medium Bold Black Ultra
Thin Italic Light Italic Book Italic Medium Italic
Thin Condensed Light Condensed
Thin Condensed Light Condensed Book Condensed Medium Condensed Bold Condensed Black Condensed Extra Black Condensed
Book Condensed
Medium Condensed Bold Condensed Black Condensed Extra Black Condensed
Bold Italic Black italic Ultra Italic
LA TYPOGRAPHIE BUREAUTIQUE
CENTURY GOTHIC
Bold Italic
Bold
Regular
Italic
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LES PROJETS CULTURELS PÉRENNES
LE CARTEL
LE CARTEL Les cartels viennent ouvrir et/ou fermer les projets culturels pérennes. Ils font partie des éléments indispensables à toute installation de ce type. TYPOLOGIE Il existe cinq types de cartels, détaillés dans les pages suivantes de ce document : - le cartel Marque ; - le cartel titre d’exposition ; - le cartel nom d’artiste ; - le cartel introductif ; - le cartel digital. TRAITEMENT
VERSION PRIVILÉGIÉE 3D
Les différents cartels sont en volume : on privilégiera de la tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat d’une épaisseur de 15 mm (d’autres matériaux peuvent être envisagés). Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. Afin de les différencier des cartels « services », les cartels « culture » sont intégralement blancs, y compris leur tranche. La taille des cartels varie en fonction de leur type (cf. ci-après) et se base sur la taille du cartel marque. Alternative : cartel 2D Pour répondre à certaines contraintes techniques (décrochage impossible, espace restreint, affichage simple), les cartels pourront être utilisés dans une version en 2D (ex. : exposition Versailles - terminal 1). Dans ce cas de figure, les règles de construction et de placement restent inchangées par rapport à l’utilisation en volume. Seul le contour du losange devra être signifié pour émerger du fond. Dans ce cas, on utilisera un trait de contour de 1,5 pt en noir 80%. Cette solution reste exceptionnelle et son utilisation doit être soumise à la validation du pôle Marque et Design de la direction de la communication du Groupe ADP.
VERSION 2D
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS
LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL MARQUE - COMMANDE
Dans le cadre d’une commande, seul le logotype Paris Aéroport vient endosser le projet culturel. TRAITEMENT Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et sa hauteur par défaut est de 300 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. Le logotype Paris Aéroport est toujours utilisé dans ses couleurs d’origine. Cas spécifiques : voir p. 19 pour les règles de construction des cartels lorsqu’une adaptation de taille est nécessaire.
60 mm
120 mm
300 mm
120 mm
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL MARQUE - PARTENARIAT Dans le cadre d’un partenariat, le logotype Paris Aéroport peut être accompagné du logotype d’un partenaire qui endosse également le projet culturel.
FLUX GAUCHE - DROITE
21 mm
Dans ce cas, les deux logotypes sont placés dans des cartels distincts répondant aux mêmes règles de traitement. Concernant le placement relatif de ces deux cartels, le logotype Paris Aéroport doit, dans la mesure du possible, être le premier visible dans le flux de circulation. Il peut donc figurer à gauche ou à droite du second cartel. TRAITEMENT Les cartels sont en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et leur hauteur par défaut est de 300 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat.
LOGO MARQUE PARTENAIRE
300 mm
FLUX DROITE - GAUCHE
Le logotype Paris Aéroport et celui de la marque partenaire sont toujours utilisés dans leurs couleurs d’origine.
21 mm
Cas spécifiques : voir p. 19 pour les règles de construction des cartels lorsqu’une adaptation de taille est nécessaire.
LOGO MARQUE PARTENAIRE
300 mm
Surface d’expression maximale de la marque partenaire dans le cartel
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL TITRE D’EXPOSITION C’est le cartel le plus imposant en taille. Il introduit le sujet du projet culturel en français, en anglais et en chinois. Attention : ce cartel est une alternative au cartel « nom d’artiste » (voir page suivante). Il ne peut pas cohabiter avec ce dernier. TRAITEMENT Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et sa hauteur par défaut est de 750 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. Le titre en français est en orange dans la partie supérieure du cartel. Il doit tenir sur 1 à 2 lignes maximum. La typographie utilisée est la Gotham Bold , le corps est de 100 pt minimum (afin de permettre une lecture facile et rapide) et l’interlignage est en mode auto. Le titre traduit en anglais et en chinois est en bleu et figure dans la partie inférieure du cartel. Chaque langue doit tenir sur 1 à 2 lignes maximum. La typographie utilisée est la Gotham Book pour l’anglais et la Simsun Regular pour le chinois. Le corps est égal à 80% de celui utilisé pour la version française et l’interlignage est en mode auto. L’espace entre le titre en français et la traduction en anglais et en chinois est de 85 mm pour laisser la place à une oblique séparatrice orange. Cette oblique a une épaisseur contour de 16 pt et son angle est de 45°. L’espace entre les traductions anglaise et chinoise est de 40 mm. Les deux traductions sont elles-mêmes séparées par une seconde oblique bleue de plus petite taille, d’une épaisseur de contour de 6 pt et d’un angle de 45° également.
Gotham Bold, corps 100 pt minimum, orange, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
Tiret oblique séparateur, épaisseur contour 16 pt, orange, angle 45°, hauteur 25 mm, centré verticalement et horizontalement dans le cartel
27 mm
Les jardins du Château de Versailles
85 mm
25 mm
750 mm
The gardens of Versailles
40 mm
12,5 mm
凡尔赛宫花园
Typographie anglaise : Gotham Book, corps 80% de la version française,
bleu, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
Tiret oblique séparateur, épaisseur contour 6 pt, bleu, angle 45°, hauteur 12,5 mm, centré entre les versions anglaise et chinoise
Typographie chinoise : Simsun Regular, corps 80% de la version française,
bleu, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL NOM D’ARTISTE C’est le cartel le plus imposant en taille. Il introduit le nom de l’artiste mis en avant par le projet culturel, précédé d’une phrase conceptualisant le sujet de l’exposition (ex. : Carte blanche dans le cas où l’artiste a choisi sa programmation en toute autonomie). Cette phrase est également traduite en anglais et en chinois. Attention : ce cartel est une alternative au cartel « titre d’exposition » (voir page précédente). Il ne peut pas cohabiter avec ce dernier. TRAITEMENT Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et sa hauteur par défaut est de 750 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. La phrase concept est en orange dans la partie supérieure du cartel. Elle doit tenir sur 1 à 2 lignes maximum. La typographie utilisée est la Gotham Bold , le corps est de 100 pt minimum (afin de permettre une lecture facile et rapide) et l’interlignage est en mode auto. Les traductions anglaise et chinoise figurent en dessous, dans un corps égal à 80% de celui utilisé pour la version française. Le nom de l’artiste est en bleu dans la partie inférieure du cartel. Il doit tenir sur 1 à 2 lignes maximum. La typographie utilisée est la Gotham Bold , le corps est de 100 pt minimum et l’interlignage est en mode auto. L’espace entre la phrase concept et le nom de l’artiste est de 85 mm pour laisser la place à une oblique séparatrice orange. Cette oblique a une épaisseur contour de 16 pt et son angle est de 45°. L’ensemble est centré horizontalement et verticalement dans la zone d’expression.
Gotham Bold, corps 100 pt minimum, tout capitales, orange, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
Versions anglaise et chinoise : corps 80% de la version française Typographie anglaise : Gotham Bold Italic, tout capitales Typographie chinoise : Simsun Regular
27 mm
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
750 mm
25 mm
85 mm
Jean Jullien
Gotham Bold Italic, corps 100 pt minimum, bleu, interlignage auto, centré dans la surface d’expression Tiret oblique séparateur, épaisseur contour 16 pt, orange, angle 45°, hauteur 25 mm, centré entre la phrase concept et le nom de l’artiste
Surface d’expression maximale dans le cartel
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL INTRODUCTIF Le cartel introductif peut servir à décrire le concept du projet culturel ou bien à présenter la biographie de l’auteur. Il est rédigé en français et comporte la traduction en anglais uniquement en dessous. TRAITEMENT Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et sa hauteur par défaut de 525 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. L’intégralité du texte est en noir 90 %. Le cartel peut contenir 350 caractères au maximum. Le texte introductif en français est situé dans la partie supérieure du cartel. La typographie utilisée est la Gotham Light , dans un corps de 40 pt et l’interlignage est en mode auto. Certaines parties peuvent être mise en exergue en Gotham Medium si nécessaire. Le texte introductif traduit en anglais est situé dans la partie inférieure du cartel. La typographie utilisée est la Gotham Light Italic , dans un corps de 40 pt et l’interlignage est en mode auto. Certaines parties peuvent être mise en exergue en Gotham Medium Italic si nécessaire. L’espace entre le titre en français et le titre en anglais est de 50 mm pour laisser la place à une oblique séparatrice orange. Cette oblique a une épaisseur contour de 8 pt et son angle est de 45°. Alternative : Lorsque le texte introductif est trop long pour s’intégrer dans un cartel, il peut alors être intégré dans un panneau rectangulaire de plus grandes dimensions : voir page suivante pour les règles de construction.
VERSION COURTE / PRIVILÉGIÉE
Gotham Medium, corps 45 pt, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression Gotham Light, corps 45 pt, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression Tiret oblique séparateur, épaisseur contour 8 pt, orange, angle 45°, hauteur 12 mm, centré verticalement et horizontalement dans le cartel
18 mm
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London. 12 mm
50 mm
525 mm
Gotham Medium Italic, corps 45 pt, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression Gotham Light Italic, corps 45 pt, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
Surface d’expression maximale dans le cartel
VERSION LONGUE / EXCEPTIONNELLE
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CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL INTRODUCTIF - VERSION LONGUE
Lorsqu’un cartel introductif standard n’est pas de dimensions suffisantes pour accueillir toutes les informations nécessaires, un cartel de plus grande taille est envisageable. Celui-ci adopte alors un format rectangulaire vertical comme présenté ci-contre. Cette solution reste exceptionnelle et son utilisation doit être soumise à la validation du pôle Marque et Design de la direction de la communication du Groupe ADP. TRAITEMENT Sa hauteur est comprise entre 1 000 et 2 000 mm maximum et sa largeur est égale à 70 % de sa hauteur. Les informations sont fixées sur le cartel par adhésivage numérique avec pelliculage mat. L’intégralité du texte est en noir 90 %. Le nombre de caractères maximum est variable selon les dimensions retenues pour le cartel. Le texte introductif en français est situé dans la partie supérieure du cartel. La typographie utilisée est la Gotham Light , dans un corps de 70 pt minimum et l’interlignage est en mode auto. Certaines parties peuvent être mise en exergue en Gotham Medium si nécessaire. Le texte introductif traduit en anglais est situé dans la partie inférieure du cartel. La typographie utilisée est la Gotham Light Italic , dans un corps de 70 pt minimum et l’interlignage est en mode auto. Certaines parties peuvent être mise en exergue en Gotham Medium Italic si nécessaire. L’espace entre le titre en français et le titre en anglais est égal à 10 % de la hauteur totale du cartel pour laisser la place à une oblique séparatrice orange. Cette oblique a une épaisseur contour variable de 12 à 25 pt selon la hauteur du cartel et son angle est de 45°. Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm.
VERSION LONGUE / EXCEPTIONNELLE
Lorem ipsum dolor sit amet . Consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui o cia deserunt mollit anim id est laborum. Lorem ipsum dolor sit amet. Consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui o cia deserunt mollit anim id est laborum. 2 % H
Gotham Medium, corps 70 pt minimum, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
15 % H
Gotham Light, corps 70 pt minimum, noir 90 %, interlignage auto, justifié sur les marges
Gotham Medium Italic, corps 70 pt minimum, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression Tiret oblique séparateur, épaisseur contour 12 à 25 pt selon hauteur du cartel, orange, angle 45°, hauteur 2 % de la hauteur H du cartel, centré verticalement et horizontalement dans le cartel
H = 2 000 mm maximum
10 % H
Gotham Light Italic, corps 70 pt minimum, noir 90 %, interlignage auto, centré dans la surface d’expression
70 % H
Surface d’expression maximale dans le cartel
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LE CARTEL DIGITAL Si nécessaire, un cartel pourra également être utilisé pour renvoyer sur un contenu digital à valeur ajoutée ou inviter au partage sur les réseaux sociaux. Ce cartel est le plus petit des cartels et peut adopter deux formes : - soit un cartel avec QR code ; - soit un cartel avec le hashtag #PARISVOUSAIME . TRAITEMENT
VERSION QR CODE
5 mm
150 mm
Le cartel est en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 Mat, son épaisseur est de 15 mm et sa hauteur par défaut est de 150 mm. Les informations sont fixées sur les cartels par adhésivage numérique avec pelliculage mat. Le QR Code est intégralement traité en bleu de la marque, le hashtag combine le orange pour le signe # et le bleu pour le reste des caractères.
VERSION HASHTAG
5 mm
#PARISVOUSAIME
150 mm
Gotham Bold, corps 30 pt, # en orange et texte en bleu, tout capitales, centré dans la surface d’expression
Surface d’expression maximale dans le cartel
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LES DIFFÉRENTS TYPES DE CARTELS LES ADAPTATIONS DE TAILLE Pour des raisons de place ou de lisibilité, il peut être nécessaire d’adaptater la taille des cartels pour répondre à des exigences exceptionnelles. Dans ce cas, les règles à respecter sont les suivantes : - les cartels sont agrandis homothétiquement par rapport aux modèles standard décrits dans les pages précédentes, - le cartel de référence est le cartel marque (p. 12), dont la hauteur est X mm ,
CARTEL MARQUE
CARTEL PARTENARIAT
LOGO MARQUE PARTENAIRE
X
X
CARTEL INTRODUCTIF
- la hauteur H des autres cartels est indexée sur la hauteur X du cartel marque selon les rapports suivants :
- cartel partenariat : H = X mm - cartel digital : H = 0,5 X mm - cartel introductif : H = 1,75 X mm - cartel titre d’exposition ou nom d’artiste : H = 2,5 X mm
CARTEL DIGITAL
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
0,5 X
1,75 X
#PARISVOUSAIME
Les adaptations de tailles doivent demeurer exceptionnelles : autant que possible, respectez les dimensions standard indiquées pages 12 à 18.
CARTEL TITRE D’EXPOSITION
CARTEL NOM D’ARTISTE
Les jardins du Château de Versailles
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
2,5 X
2,5 X
The gardens of Versailles
Jean Jullien
凡尔赛宫花园
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SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS PRINCIPES DE BASE
SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT RELATIF DES CARTELS COMMANDE - 3 CARTELS
Exemple de composition 1
Exemple de composition 2
Dans le cadre d’une commande qui nécessite le placement de trois cartels, différentes compositions peuvent être envisagées du moment que : - les cartels demeurent groupés et restent espacés de 10 à 20 cm maximum ; - les tailles des cartels sont toutes différentes pour créer un rythme ; - aucun cartel n’est aligné horizontalement ou verticalement, - au moins deux cartels (pas tous) ont leurs côtés alignés sur une même diagonale (pointillés sur les exemples). Ci-contre figurent quelques exemples de compositions dont vous pouvez vous inspirer pour la mise en forme de vos groupes de cartels.
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
Jean Jullien
Exemple de composition 3
Exemple de composition 4
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
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SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT RELATIF DES CARTELS COMMANDE - 4 CARTELS Dans le cadre d’une commande qui
Exemple de composition 1
Exemple de composition 2
nécessite le placement de quatre cartels, différentes compositions peuvent être envisagées du moment que : - les cartels demeurent groupés et restent espacés de 10 à 20 cm maximum ; - les tailles des cartels sont toutes différentes pour créer un rythme ; - aucun cartel n’est aligné horizontalement ou verticalement, - au moins deux cartels (pas tous) ont leurs côtés alignés sur une même diagonale (pointillés sur les exemples). Ci-contre figurent quelques exemples de compositions dont vous pouvez vous inspirer pour la mise en forme de vos groupes de cartels.
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
Exemple de composition 3
Exemple de composition 4
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
Jean Jullien
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SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT RELATIF DES CARTELS PARTENARIAT - 4 CARTELS Dans le cadre d’un partenariat qui
Exemple de composition 1
Exemple de composition 2
nécessite le placement de quatre cartels, différentes compositions peuvent être envisagées du moment que : - les cartels demeurent groupés et restent espacés de 10 à 20 cm maximum ; - les cartels marques (Paris Aéroport et marque Partenaire) ne sont pas forcément placés côte à côte, mais doivent être positionnés à égale distance des autres cartels ; - hormis les deux cartels marques, les tailles des cartels sont toutes différentes pour créer un rythme ; - hormis les deux cartels marques qui peuvent l’être (cf. exemple 4 ci-contre), aucun cartel n’est aligné horizontalement ou verticalement, - au moins deux cartels (pas tous) ont leurs côtés alignés sur une même diagonale (pointillés sur les exemples). Ci-contre figurent quelques exemples de compositions dont vous pouvez vous inspirer pour la mise en forme de vos groupes de cartels.
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Les jardins du Château de Versailles
Les jardins du Château de Versailles
The gardens of Versailles
The gardens of Versailles
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凡尔赛宫花园
凡尔赛宫花园
Exemple de composition 3
Exemple de composition 4
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Les jardins du Château de Versailles
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The gardens of Versailles
The gardens of Versailles
凡尔赛宫花园
凡尔赛宫花园
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SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT RELATIF DES CARTELS PARTENARIAT - 5 CARTELS Dans le cadre d’un partenariat qui
Exemple de composition 1
Exemple de composition 2
nécessite le placement de cinq cartels, différentes compositions peuvent être envisagées du moment que : - les cartels demeurent groupés et restent espacés de 10 à 20 cm maximum ; - les cartels marques (Paris Aéroport et marque Partenaire) ne sont pas forcément placés côte à côte, mais doivent être positionnés à égale distance des autres cartels ; - hormis les deux cartels marques, les tailles des cartels sont toutes différentes pour créer un rythme ; - hormis les deux cartels marques qui peuvent l’être (cf. exemples 3 et 4 ci-contre), aucun cartel n’est aligné horizontalement ou verticalement, - au moins deux cartels (pas tous) ont leurs côtés alignés sur une même diagonale (pointillés sur les exemples). Ci-contre figurent quelques exemples de compositions dont vous pouvez vous inspirer pour la mise en forme de vos groupes de cartels.
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Les jardins du Château de Versailles
Les jardins du Château de Versailles
#PARISVOUSAIME
The gardens of Versailles
The gardens of Versailles
凡尔赛宫花园
凡尔赛宫花园
Exemple de composition 3
Exemple de composition 4
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Les jardins du Château de Versailles
The gardens of Versailles
凡尔赛宫花园
24
SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT RELATIF DES CARTELS INTERDITS Afin de garder un rythme dans le positionnement relatif des cartels, certaines compositions sont interdites (cf. exemples ci-dessous).
Ne pas avoir tous les cartels de même taille
Ne pas disperser les cartels
Ne pas coller les cartels
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CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Les jardins du Château de Versailles
Jean Jullien
The gardens of Versailles
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
凡尔赛宫花园
Ne pas avoir plus de cinq cartels
Ne pas aligner tous les cartels horizontalement ou verticalement
Ne pas aligner tous les cartels en diagonale
#PARISVOUSAIME
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Les jardins du Château de Versailles
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凡尔赛宫花园
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25
SCÉNOGRAPHIE DES CARTELS LE POSITIONNEMENT DES CARTELS DANS L’ESPACE COURSIVE SANS TRAVELATOR Lorsque le projet culturel est installé sur un mur de coursive de grande surface et sans travelator, les groupes de cartels doivent être apposés : - au début ou à la fin de la zone dédiée au projet culturel (en privilégiant les deux dans le cadre d’une coursive bi-flux) ; - à une hauteur médiane d’environ 1,70 m de manière à être aisément vus de tous ; - de manière rythmée : sur une coursive de plus de 200 m, on privilégiera une répétition des groupes de cartel tous les 100 m.
Les murs du fond de la scénographie sont blancs, les œuvres sont suffisamment espacées les unes des autres et sont de préférence apposées sur des panneaux en tôle tablette alu laqué Blanc RAL 9016 mate (d’autres matériaux peuvent être envisagés), avec une impression numérique sur la face avec pelliculage mat.
Illustrateur français, né en 1983. Originaire de Nantes, diplômé du Royal College of Art et de Central Saint Martins, il vit aujourd'hui à Londres. French illustrator, born in 1983. From Nantes, graduated from the Royal College of Art and Central Saint Martins, he lives in London.
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CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
CARTE BLANCHE WHITE CARD 自由发挥
Jean Jullien
Jean Jullien
Jean Jullien
Jean Jullien
1,70 m
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